Weltkarte, im Hintergrund Börsenkurse, ein Coronavirus und eine Candlestick-Grafik Weltkarte, im Hintergrund Börsenkurse, ein Coronavirus und eine Candlestick-Grafik Weltkarte, im Hintergrund Börsenkurse, ein Coronavirus und eine Candlestick-Grafik Weltkarte, im Hintergrund Börsenkurse, ein Coronavirus und eine Candlestick-Grafik © iStock.com/MF3d

Das Institut für Innovations-Forschung, Technologie-Management und Entrepreneurship (ITE) befasst sich in Forschung und Lehre mit Fragen der För­derung nachhaltiger Innovationen. An der Naturwissenschaftlichen Fakultät angesiedelt nutzen wir disziplin- und technologieübergreifend neueste Kenntnisse aus Wissenschaft und Forschung für Problemlösungen in Wirtschaft und Gesellschaft. An Schnittstellen sehen wir das größte Potenzial, weshalb unser besonderes Interesse der Betrachtung von Konvergenzen auf unterschiedlichen Ebenen gilt: Exzellentes Wissen, Anwendung, Geschäftsfeldentwicklung und Entrepreneurship.

Forschungsschwerpunkte

Die Forschungsgruppe um Professorin Dr. Heiden befasst sich mit diesen Kernthemen aus Innovationsforschung, Technologie-Management und Entrepreneurship:

  • Nachhaltige Entwicklungen
  • Biologisierung
  • Digitalisierung
  • Innovationsforschung
  • Unternehmensgründung
  • F&E-Kooperationen
  • Konvergenzen
  • Biotechnologie
  • Bioökonomie
  • Circular Economy
  • Agile Architekturen
  • Nachhaltige Finanzen
Forschung am ITE

Aktuelle Meldungen

2. Nationale Konferenz zum Ecosystem Accounting Deutschland in Hannover

Am 8. und 9. November fand in Hannover die 2. Nationale Konferenz zum Ecosystem Accounting Deutschland als Kooperation zwischen dem EU Horizon 2020 Projekt MAIA, der Leibniz Universität Hannover (PhyGeo), dem Leibniz-Institut für ökologische Stadt- und Regionalentwicklung, dem Bundesamt für Naturschutz und dem Statistischen Bundesamt statt.

Das PhyGeo war durch Benjamin Burkhard, Sabine Lange und Angie Faust vertreten. Am ersten Konferenztag standen der neu angepasste SEEA EA-Standard und seine Implikationen für das deutsche Ecosystem Accounting im Mittelpunkt der Diskussionen. Außerdem wurden laufende Projektarbeiten sowie ein Überblick über die jüngsten Ergebnisse vorgestellt. Am zweiten Konferenztag wurden weitere Einblicke in aktuelle und zukünftige Ecosystem Accounting-Maßnahmen, z.B. zum Zustand von Ökosystemen, zur Biodiversität, zum Kohlenstoff und zu kulturellen Ökosystemleistungen, gegeben. In der letzten Sitzung wurde der Stellenwert des Ecosystem Accounting im Verhältnis zu anderen Systemen (Monitoring/Bewertung/Information) diskutiert und weitere laufende Forschungsprojekte vorgestellt. Darüber hinaus wurden durch verschiedene Statements von Stakeholdern aus dem potenziellen Nutzendenspektrum die Perspektiven der Nutzer von Ecosystem Accounting berücksichtigt. Neben anschaulichen Vorträgen und lebhaften Diskussionen trug die Konferenz durch die herzliche und freundliche Atmosphäre unter den rund 50 Teilnehmenden sehr erfolgreich zur Stärkung des Ecosystem Accounting -Netzwerks in Deutschland bei.

Termine und Veranstaltungen

2. Nationale Konferenz zum Ecosystem Accounting Deutschland in Hannover

Am 8. und 9. November fand in Hannover die 2. Nationale Konferenz zum Ecosystem Accounting Deutschland als Kooperation zwischen dem EU Horizon 2020 Projekt MAIA, der Leibniz Universität Hannover (PhyGeo), dem Leibniz-Institut für ökologische Stadt- und Regionalentwicklung, dem Bundesamt für Naturschutz und dem Statistischen Bundesamt statt.

Das PhyGeo war durch Benjamin Burkhard, Sabine Lange und Angie Faust vertreten. Am ersten Konferenztag standen der neu angepasste SEEA EA-Standard und seine Implikationen für das deutsche Ecosystem Accounting im Mittelpunkt der Diskussionen. Außerdem wurden laufende Projektarbeiten sowie ein Überblick über die jüngsten Ergebnisse vorgestellt. Am zweiten Konferenztag wurden weitere Einblicke in aktuelle und zukünftige Ecosystem Accounting-Maßnahmen, z.B. zum Zustand von Ökosystemen, zur Biodiversität, zum Kohlenstoff und zu kulturellen Ökosystemleistungen, gegeben. In der letzten Sitzung wurde der Stellenwert des Ecosystem Accounting im Verhältnis zu anderen Systemen (Monitoring/Bewertung/Information) diskutiert und weitere laufende Forschungsprojekte vorgestellt. Darüber hinaus wurden durch verschiedene Statements von Stakeholdern aus dem potenziellen Nutzendenspektrum die Perspektiven der Nutzer von Ecosystem Accounting berücksichtigt. Neben anschaulichen Vorträgen und lebhaften Diskussionen trug die Konferenz durch die herzliche und freundliche Atmosphäre unter den rund 50 Teilnehmenden sehr erfolgreich zur Stärkung des Ecosystem Accounting -Netzwerks in Deutschland bei.